Cellulite bekämpfen – Tipps und Übungen gegen Orangenhaut

Oft bestätigt ein kurzer Blick in den Spiegel den Verdacht: unschöne Orangenhaut zeichnet sich auf Beinen, Po oder sogar den Armen ab. Meist zeigen sich die charakteristischen Dellen bei Frauen und das männliche Geschlecht bleibt weitestgehend verschont. Schuld daran ist das Kollagenfasernetz bei Frauen, welches eine parallelartige Struktur aufweist. Doch wie lässt sich nun Cellulite langfristig bekämpfen? Natürlich ranken sich viele Mythen um das Thema „Bekämpfung von Cellulite“. Manche schwören auf Sport und eine gesunde, fettarme Ernährung. Wieder andere vertrauen auf die Wunderwirkung von Massagerollern und Co. Entscheidend ist, dass das Problem von der Ursache her angegangen wird. Und Auslöser von Cellulite ist ein schwaches Bindegewebe, resultierend aus einem geschwächten Kollagenfasernetz. Dadurch können sich Fettzellen ungleichmäßig in den unteren Hautschichten einlagern – auf der Hautoberfläche ersichtlich durch Dellen und Wellen. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie sich die ungewollte Orangenhaut bekämpfen lässt, wie Sie sich auf den Sommer 2020 freuen können und räumen auch mit so manchen Mythen auf.

 

Sie leiden unter sehr ausgeprägter Orangenhaut und haben schon alles probiert, um Cellulite zu bekämpfen?

Cellulite ist für viele lästig – und wird oft als unumgänglich gesehen. Im Winter mag diese sich noch verstecken lassen, aber spätestens an heißen Sommertagen möchte man wieder Röcke oder kurze Hosen tragen. Sie kennen dieses Dilemma und haben gefühlt schon alle Methoden ausgetestet, die es bei der Bekämpfung von Cellulite gibt? Keine Angst, es gibt noch ein paar wirkungsvolle Tipps, wie Sie Ihre Problemzonen gezielt angehen können. Regelmäßige Massagen des betroffenen Bereichs fördern beispielsweise die Durchblutung. Die Massagen können einfach nur mit der Hand oder mit speziellen Rollern sowie Handschuhen erfolgen. Wichtig ist, dass Sie hier eine gewisse Regelmäßigkeit an den Tag legen. Nur dann lassen sich auch nachhaltige Ergebnisse erzielen. Begleitend zu den Massagen bieten sich Wechselduschen an, die ebenfalls regelmäßig durchgeführt werden sollen. Und was können Sie für die Festigkeit und Stabilisierung des Kollagenfasernetzes tun? Die Cellulite-Creme von skin689 stellt ein probates, effektives Mittel dar, um das Bindegewebe zu stärken. Möglich macht dies ein neuer, innovativer Wirkstoff, dessen Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde.

 

Kann man Cellulite vorbeugen?

Leider nicht wirklich. Es gibt zwar etliche Faktoren, die Entstehung und Entwicklung beeinflussen und die man vermeiden bzw. reduzieren kann – vorbeugen und vermeiden kann man Cellulite aber nicht. So sollten Sie etwa den Genuss von Nikotin vermeiden und auf Ihr Gewicht achten. Allerdings muss auch an dieser Stelle klar gesagt werden: Orangenhaut ist keine Sache falscher Ernährung und mangelnder Bewegung. Es handelt sich um eine Bindegewebeschwäche, welche genetisch bedingt ist. So ist es Ihnen aufgrund der genetischen Disposition also schon vorbestimmt, früher oder später die charakteristischen Dellen zu bekommen. Wichtig ist, dass Sie stetig daran arbeiten, die Spannkraft des Bindegewebes zu erhalten und zu stärken. Dies gelingt durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und Massagen bis zu einem gewissen Grad. Bereits bei den ersten Anzeichen sollten Sie aktiv werden und z.B. die Creme von skin689 anzuwenden – idealerweise in Kombination mit einem gesunden Lebensstil. So wird das Kollagenfasernetz von innen gestärkt und die ungleichmäßige Einlagerung der Fettzellen in der Haut bekämpft.

 

Gibt es einen effektiven Weg, um Cellulite zu bekämpfen?

Die Anti-Cellulite Creme von skin689 ist einer der effektivsten Wege, um Cellulite gezielt zu bekämpfen und die Haut strukturell zu straffen . Dank des patentierten Wirkstoffes wird die Kollagensynthese, welche im Unterhautgewebe stattfindet, angeregt. So entstehen mit der Zeit neue Kollagenfasern, das Bindegewebe wird gestärkt und die Haut wirkt straffer. Massagen mit Handschuh und Roller können eine Cellulite Behandlung unterstützen. Durch die ungleichmäßige Einlagerung der Fettzellen in den unteren Hautschichten wird die Blut- und Lymph-Zirkulation in den betroffenen Arealen reduziert, der Körper kommt nur noch schwer an die Fettzellen als Energiespeicher. Aus diesem Grund ist die Wirkung von Diäten und Sport eingeschränkt. Regelmäßige Massagen können diese Blockaden lösen und so ermöglichen, dass der Körper an diese Fettdepots herankommt. Oft besteht der Irrglaube, dass eine operative Fettabsaugung bei Cellulite helfen könnte. Dies ist allerdings nicht der Fall, denn die Schwäche des Bindegewebes wird durch diese Behandlung nicht behoben. Zudem besteht bei Liposuktionen von extremem Ausmaß das Risiko, dass sich die Haut nicht dem reduzierten Umfang anpasst und so danach noch schlaffer aussieht.

 

Welche Behandlungen gibt es, um Cellulite zu bekämpfen?

Es gibt einige minimal-invasive Behandlungen aus dem plastischen und ästhetischen Bereich, mit denen sich Cellulite reduzieren lässt. Allerdings hat die Behandlung auch Nachteile (hohe Kosten, operativer Eingriff mit Risiken und möglichen Nebenwirkungen, langer Heilungsprozess mit Schmerzen und teilweise erheblichen Einschränkungen) und eignet sich nur für bestimmten Ausprägungen von Cellulite. Zudem gibt es Laser-Behandlungen, die gezielt die Fettzellen im Gewebe aufspalten und das Bindegewebe straffen sollen. Aber auch diese sind mit möglichen Nebenwirkungen verbunden.

 

Gibt es wirksame Hausmittel gegen Cellulite und schlaffe Haut?

Bei diesem Punkt verhält es sich ähnlich wie bei den Tipps zu Ernährung, Sport oder Wechselduschen. Auch die Hausmittel, die bereits die Großmutter kannte, packen das Problem der Cellulite nicht an der Wurzel an. Ganz oben auf der Liste ist dabei wieder die Ernährungsweise zu finden, wobei entwässernde und vitaminreiche Lebensmittel empfohlen werden. So sollen etwa Nüsse das Bindegewebe von innen stärken. Aber in Nüssen ist auch viel Fett enthalten, was sich wiederum negativ auf das Erscheinungsbild der Cellulite auswirken kann. Ein weiteres Hausmittel ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. So sollen zwischen zwei und drei Litern pro Tag getrunken werden, am besten Wasser oder ungesüßter Kräutertee. Kaffeegenuss soll dagegen schlecht bei Cellulite sein. Natürlich ist es wichtig, viel zu trinken. Aber dies wird kaum einen direkten Einfluss auf das geschwächte Kollagenfasernetz haben. Koffein wird ebenfalls sehr häufig im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Cellulite genannt. So soll ein Peeling aus Öl und Kaffeesatz die Haut straffen sowie für mehr Festigkeit sorgen. Schlecht ist so ein Peeling definitiv nicht. Gegen die Bindegewebsschwäche, die der Cellulite zugrunde liegt, kann es aber nichts wirklich ausrichten.

 

Kann man mit einer Diät Cellulite bekämpfen?

Diäten helfen ebenfalls nur bedingt gegen Cellulite. Durch eine Ernährungsumstellung kann die Haut positiv beeinflusst werden – vor allem im Fall der dauerhaften Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung. Durch eine auf das Aktivitätslevel angepasste Kalorienzufuhr speichert der Körper weniger überschüssige Energie in Form von Fett. Und bei geschwächtem Bindegewebe kann dann auch weniger Fett in den unteren Hautschichten eingelagert werden, die Entwicklung von Cellulite wird reduziert. Vermieden und vor allem bekämpft werden kann Cellulite aber so nicht – da die Blutzirkulation an den betroffenen Stellen reduziert ist kommt der Körper nur schwer an bereits eingelagerte Fettzellen, und Spannkraft des Bindegewebes wird nicht gestärkt. Und Vorsicht: bei einer Diät besteht ein erhöhtes Risiko, dass es danach zu dem sogenannten Jojo-Effekt kommt. Nehmen Sie also danach wieder mehr zu, wirkt sich dies auch negativ auf das Erscheinungsbild der Cellulite aus.

 

Helfen Massagen?

Massagen fördern die Durchblutung in der Haut. Diese sind einfach mit der flachen Hand möglich oder mit Hilfe von speziellen Bürstenköpfen, Trockenbürsten oder auch kleinen Saugnäpfen. Durch den (Unter-) Druck auf das Gewebe von außen wird zudem das Lymphsystem angeregt. Auf diese Weise verbessert sich das Hautbild. Allerdings sind Massagen im Kampf gegen Cellulite kein Wundermittel. Sie sind nicht in der Lage, die genetische Bindegewebeschwäche zu adressieren. So kann die Orangenhaut leicht reduziert aber nicht vermeiden oder eliminiert werden.

 

Kann Cellulite durch Sport und gesunde Ernährung verhindert oder bekämpft werden?

Nein, denn auch diese Maßnahmen beseitigen nicht die genetische Veranlagung und die parallele Struktur der Kollagenfasern. Aber natürlich ist ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung immer zu empfehlen. So lässt sich auch die Spannkraft des Bindegewebes länger erhalten, was die Bildung von Cellulite unter Umständen etwas verzögert. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie bei den ersten Anzeichen der unschönen Dellen Maßnahmen ergreifen.

 

Verhelfen Trainings Übungen zu einem straffen Po und glatten Schenkeln?

Ja, mit gezielten Übungen lassen sich Po und Schenkel straffen. Allerdings kommt es auf das richtige Trainingsprogramm an, das sich aus Krafttraining, Dehnung und Ausdauer zusammensetzen sollte. Als Ausdauertraining bietet sich beispielsweise Schwimmen an. Selbst bei etwas Übergewicht haben Sie so die Möglichkeit, Ihren Körper gelenkschonend zu trainieren. Mit gezielten Übungen bauen Sie beim Krafttraining die Muskeln ab, etwa an der Beinpresse. So tun Sie außerdem etwas für Ihre Körperspannung. Aber auch hier gilt: die genetische Bindegewebsschwäche kann so nicht adressiert werden.

 

Kann man mit herkömmlicher Creme aus der Drogerie Cellulite bekämpfen?

Nicht wirklich – wie viele aus eigener Erfahrung wissen. Herkömmliche Cremes bauen auf Koffein als zentralen Wirkstoff, oft „verpackt“ in sogenannten Wirkstoffkomplexen. Durch eine gewisse Entschlackung kann die Haut vorübergehend kompakter werden – geschwächtes Bindegewebe und ungleichmäßig eingelagerte Fettzellen als Hauptursachen von Cellulite werden so aber nicht adressiert – die Wirkung also nur oberflächlich und kurzfristig. Um Ihnen ein gewisse Wirkung zu suggerieren, setzen diese Cremes oft auf gewissen „Sofort-Effekten“ durch Wärme oder Kälte beispielsweise. Möchten Sie wirklich etwas gegen Ihre Cellulite ausrichten, greifen Sie auf die skin689-Creme zurück.

 

Was macht die Anti Cellulite Creme von Skin689 so besonders?

Der patentierte, innovative Aktiv-Wirkstoff CHacoll® ist die Besonderheit, die sich im Inneren der Cellulite Creme versteckt. Dieser ist in der Lage, die Kollagensynthese anzuregen, die im Unterhautgewebe stattfindet. Die Folge ist nach einiger Zeit eine Glättung und Straffung der Haut. CHacoll® stärkt das Kollagenfasernetz und sorgt dafür, dass wieder neue Kollagenfasern gebildet werden. In zwei robusten Studien wurde die Wirksamkeit der Creme nachgewiesen.

 

Warum hilft die Behandlung mit der Creme von skin689 wirklich gegen Orangenhaut?

Der patentierte, eigene Wirkstoff CHacoll® von skin689 sorgt für eine nachhaltige Besserung der Cellulite, die nicht wie bei anderen Produkten nur vorübergehend ist. Die Kollagenfasern werden gestärkt und die Fettzellen im Unterhautgewebe komprimiert. Nur auf diese Weise ist es möglich, die Spannkraft der Haut wiederherstellen bzw. zu erhalten und das Hautbild nachhaltig zu verbessern. Wirkmechanismus und Wirkung wurden in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesen und werden von unabhängigen Wissenschaftlern und renommierten Ärzten bestätigt. Und das wichtigste: zahlreiche Anwenderinnen bestätigen das deutlich verbesserte Erscheinungsbild – nicht zuletzt durch ihre Loyalität.

 

Bildquelle: Miriam Jacks / Sophia Lukasch